Wem bleiben Türen verschlossen?:Gemeinsam aktiv am 1. Mai: Türen öffnen für Menschen in schwierigen Lebenslagen

Es wurde nicht nur eine, sondern zwei Pforten der Hoffnung geöffnet

Pforten der Hoffnung ist das diesjährige Jahresprogramm des KoKreises und weist darauf hin, dass es Menschen in schwierigen Lebenslagen gibt, denen Türen verschlossen bleiben. Die Arbeit der Arbeitsloseninitiativen dazu beiträgt mit den Menschen in den Austausch zu gehen und dabei unterstützt Türen zu öffnen.
Ihr Ziel: Gemeinsam auf die Herausforderungen aufmerksam machen, mit denen Menschen ohne Arbeit oder in prekären Lebenssituationen konfrontiert sind – und konkrete Wege aufzeigen, wie Türen zu neuen Chancen geöffnet werden können.
Ausblick
Der 1. Mai in Aachen hat gezeigt: Türen lassen sich gemeinsam öffnen. Die kirchlichen Arbeitsloseninitiativen und ihre Partner stehen dafür ein, dass niemand ausgeschlossen bleibt. Sie schaffen Begegnungen, bieten Unterstützung und setzen sich für eine solidarische Gesellschaft ein, in der Hoffnung und Teilhabe für alle möglich sind.