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Aktuelles
Die Pforte der Hoffnung der Jugendwerkstatt Stolbergausgestellt in der Citykirche
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Die Pforte der Hoffnung wirkt im kirchlichen Raum
9. Mai 2025
Das Projekt wurde von langzeitarbeitslosen Jugendlichen hergestellt unter Anleitung des Teams der Jugendwerkstatt Stolberg. Holz und Nähbereich arbeiteten Hand in Hand und freuten sich über die Unterstützung des Katholikenrats Aachen, die den Stoff mit dem die Schwingtüren bespannt wurde, gesponsert haben. Noch im Mai wird die Pforte in der Citykirche in Aachen ausgestellt sein.
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Die Pforte der Hoffnung wurde zum Soliwochenende erstmals vor dem Aachener Dom aufgebaut – sie wird im Laufe des Jahres an weiteren Orten zu sehen sein.
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Die Pforte der Hoffnung ist ein temporäres Kunstobjekt im öffentlichen Raum, das in besonderer Weise Spiritualität, Teilhabe und gesellschaftspolitische Reflexion miteinander verbindet. Inspiriert von der Pforte im Petersdom in Rom, die im Heiligen Jahr 2025 geöffnet ist und Pilger der Hoffnung aus aller Welt empfängt, hat SPECTRUM eine eigene Pforte der Hoffnung gebaut – als Einladung, über Teilhabe, Gerechtigkeit und gemeinsame Verantwortung nachzudenken.
7. Mai 2025
Das Projekt wurde von langzeitarbeitslosen Menschen unter Anleitung des Spectrum-Teams in wochenlanger Arbeit realisiert – nicht nur als äußeres Zeichen, sondern als gemeinsamer Prozess der kreativen Selbstwirksamkeit und stillen politischen Geste. Kleine Steine, große Wirkung – Diamond Painting als Ausdrucksform Die dargestellten Bibelszenen werden mit scheinbar banalen, industriell hergestellten Materialien in unsere heutige Zeit und Lebensrealität transportiert – und auch die Kritik, die diesem Material oft anhaftet, ist Teil des Ausdrucks. So entstehen Bilder, die bewusst Spannungen zwischen Inhalt und Medium offenlegen – und gerade dadurch aktuelle Fragen nach Glaube, Gesellschaft und Sichtbarkeit aufwerfen. Biblische Szenen – Grundrechte – Gesellschaftliche Verantwortung Unter den 16 Reliefen auf der Originalpforte im Petersdom finden sich die Wappen der jeweiligen Päpste. Doch anstelle päpstlicher Wappen werden an der Pforte der Hoffnung wesentliche Grundrechte sichtbar gemacht – und direkt mit den biblischen Szenen verbunden. Eine Einladung an die Gesellschaft Die Pforte der Hoffnung ist begehbar. Wer hindurchgeht, wird Teil einer symbolischen Geste: eine Tür öffnen – für sich, für andere, für neue Perspektiven.
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Wem bleiben Türen verschlossen?
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Gemeinsam aktiv am 1. Mai: Türen öffnen für Menschen in schwierigen Lebenslagen
5. Mai 2025
Am 1. Mai, dem Tag der Arbeit, standen in Aachen nicht nur symbolisch, sondern ganz konkret Türen offen. Verschiedene Initiativen und Verbände präsentierten sich gemeinsam an einem Stand und zeigten, wie wichtig Solidarität und Zusammenarbeit für Menschen in schwierigen Lebenslagen sind. Mit dabei waren Vertreter*innen der Jugendwerkstatt Amotima, des Katholikenrats Aachen, des Rheinischen Vereins, ReferentInnen des Bereichs Arbeitswelt und Betriebspastoral, von Pro Arbeit und des Koordinationskreises kirchlicher Arbeitsloseninitiativen (KoKreis). Pforten der Hoffnung – Jahresprogramm 2025 Das diesjährige Jahresprogramm des KoKreises steht unter dem Motto „Pforten der Hoffnung“. Es macht deutlich, dass vielen Menschen in unserer Gesellschaft Türen verschlossen bleiben – sei es aufgrund von Arbeitslosigkeit, fehlender Qualifikation oder sozialer Ausgrenzung. Die Arbeitsloseninitiativen setzen sich dafür ein, mit diesen Menschen in den Dialog zu treten, sie zu begleiten und gemeinsam Perspektiven zu entwickeln. Zusammenarbeit, die Türen öffnet Die Stärke der Arbeitsloseninitiativen liegt im gemeinsamen Handeln. Neben den Initiativen selbst sind auch Verbände, die vier Bistumsregionen und der Diözesanrat der Katholiken im KoKreis vertreten. Langfristige Relevanz kirchlicher Arbeitslosenarbeit Auch in Zeiten des Fachkräftemangels bleibt die Arbeit der Initiativen unverzichtbar. Denn nicht alle Menschen lassen sich problemlos in den Arbeitsmarkt integrieren. Die Bewertung von Menschen allein nach ihrer Produktivität greift zu kurz – es braucht Angebote, die auch „Unproduktiven“ neue Wege eröffnen. Wirtschaftliche Krisen und Strukturwandel, wie etwa in den Braunkohlerevieren, zeigen, wie schnell neue Herausforderungen entstehen können.
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Podcast der Kommission Kirche und Arbeiterschaft im Bistum Aachen
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Neu: Der Podcast „Auf dem Weg zur Arbeit“
10. Apr. 2025
In diesem Podcast wird die Arbeitswelt durch eine christliche Brille betrachtet. In sieben kurzen Folgen – wöchentlich ab dem 1. Mai - werden die Hörerinnen und Hörer mitgenommen, wenn das Moderationsduo Julia und Stefan Menschen auf dem Weg zu ihrer Arbeit treffen. Zusammen geht es an den Arbeitsplatz der jeweiligen Protagonist:innen – doch es geht nicht nur um deren Job. Im Mittelpunkt stehen die Menschen, die ihn machen und ihre Geschichten. Was treibt sie an? Welche Bedeutung hat ihre Arbeit für ihr Leben? Und was erwartet eigentlich die Gen Z von der beruflichen Zukunft? Ganz unterschiedliche Menschen teilen ihre persönlichen Erfahrungen und Einsichten, während die Hörerinnen und Hörer sie ein Stück auf ihrem Weg begleiten und in ihren Arbeitsalltag eintauchen können. Dabei werden die verschiedenen Facetten der Arbeitswelt – Arbeitsbedingungen, Arbeitsmigration, Arbeitslosigkeit, Sinn durch Arbeit und vieles mehr beleuchtet und diskutiert, wohin sich die Arbeitswelt entwickelt. Mit jedem Gespräch eröffnen sich neue Perspektiven und Fragen, die zum Nachdenken anregen und inspirieren sollen. „Auf dem Weg zur Arbeit“ möchte ein kurzweiliger Begleiter für inspirierende Gedanken und tiefgründige Gespräche sein – gut hörbar auch auf dem eigenen Weg zur Arbeit.
Ab 1. Mai direkt hier hören oder da, wo es Podcasts gibt
Stellungnahme der BAG Arbeitslosenpastoral
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Erfolgreiche Arbeitslosenarbeit durch geplante Kürzungen deutschlandweit vor dem Aus!
18. Feb. 2025
Keine Kürzungen des Eingliederungstitels Im Eingliederungstitel bündeln sich alle Gelder der aktiven Arbeitsmarktpolitik, also beispielsweise Gelder der Jobcenter für Maßnahmen um Menschen (wieder) in Arbeit zu bringen. Daher fordert die Bundesarbeitsgemeinschaft Arbeitslosenpastoral (BAG Alopa) von der neuen Bundesregierung: Keine Einsparungen im Eingliederungstitel für das Jahr 2025! Diese Kürzungen gefährden den sozialen Frieden, insbesondere wertvolle Arbeits- und Integrationsprojekte.
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